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RWM 17 Die Wehrmacht erliegt einer drückenden Übermacht

Zur Jahreswende 1944/45 befand sich das Deutsche Reich in einer hoffnungslosen Lage: Viele Feinde, viele Fronten, kaum noch Verbündete. Die Alliierten planten angesichts des Sieges bereits, wie mit dem Land nach der bedingungslosen Kapitulation zu verfahren sei.

Von Dr. Klaus-Jürgen Bremm

Im Laufe des Kriegsjahres 1944 erlitt Hitlers „Festung Europa“ tiefe Einbrüche an allen Fronten. Ihr schützendes Dach hatte die kombinierte Bomberoffensive der Anglo-Amerikaner endgültig zerfetzt. Görings Luftwaffe war trotz deutlich gesteigerter Jägerproduktion nur noch ein Torso. 60 Prozent aller während des Krieges auf Reichsgebiet abgeworfenen alliierten Bomben sollten erst in den letzten neun Kriegsmonaten fallen. Die einst gefürchteten deutschen U-Boote im Atlantik waren längst zu Gejagten geworden. Frankreich, Belgien und fast den gesamten Balkan hatte die Wehrmacht fluchtartig im Herbst räumen müssen. Im Osten waren die Ukraine und Weißrußland sowie das Baltikum bis auf Kurland verloren gegangen. Außer Ungarn, das allein mit einem von der SS inszenierten Staatsstreich bei der Stange gehalten werden konnte, hatten sich sämtliche Verbündete bereits aus der Achse verabschiedet. Im Fernen Osten kämpfte Japan nach wie vor auf eigene Faust. Die Verluste der deutschen Wehrmacht auf allen Kriegsschauplätzen waren im Verlauf nur eines Jahres auf mehr als 1,5 Millionen Mann emporgeschnellt. An der Ostfront hatte sich, auch bei Berücksichtigung von Ersatzzuführungen, die Mannschaftsstärke bis zum 1. November 1944 um 800 000 Soldaten auf 1,8 Millionen Mann reduziert.

Reich ist Zweifrontenkrieg nicht gewachsen. Spätestens seit der Landung der Westalliierten in der Normandie war das Reich mit aller Wucht wie schon 1914 einem Zweifrontenkrieg gegen drei Weltmächte ausgesetzt. Daß es eine derartige Konfrontation auf Dauer nicht durchhalten konnte, war

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Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 17 auf den Seiten 1159 bis 1165. 

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Der Kampf um Europa ging 1944 dem Ende entgegen. Deutschland stand fast ohne Verbündete da und kämpfte an allen Fronten mit unterlegenen Kräften. Zugleich lief die deutsche Rüstungsindustrie noch einmal zur Höchstform auf. Das Nachsehen hatten die Zivilisten.

Ein paar weitere Themen: Schwarzpulver: Österreichs Wallbüchse Modell 1871 Blankwaffen: Bajonettfechten anno 1882 Nitrowelt: Magazine Lee Enfield Charge Loading Rifle Mk I*

RWM-Depesche 17 können Sie ab dem 2. Dezember 2014 im RWM-Kiosk erwerben. Hineinschnuppern ist einfach - einen Klick auf den Titel entfernt.


 

rwm Hindenburglicht 01 700

In den Schilderungen aus dem Ersten Weltkrieg kommt es immer wieder vor: das Hindenburglicht. Ernst Jünger wollte sich gar in den Keller einen Unterstand bauen, der mit dem Hindenburglicht beleuchtet wurde. Lieferbar ist das Hindenburglicht auch heute noch.

Jetzt vor der dunklen Jahreszeit werden wieder die Kerzen rausgeholt, um „Stimmung“ zu verbreiten. Aber richtig urig wird es doch nur mit dem berühmten Hindenburglicht, wie es schon seit Jahrzehnten bei Armeen und Rettungsdiensten im Einsatz ist.

Auch für die Krisenvorsorge sollte man immer einige dieser Lichter vorrätig haben. Auf der Jagdhütte oder der Schlafkanzel ist das Licht ebenfalls ein guter Helfer. Durch die Konstruktion mit dem doppelten Docht ist die Flamme deutlich höher und heller als bei den einfachen Teelichten oder anderen Kerzen. Der Zehnerpack kostet 29,90 Euro und ist ebenso wie ein kostenloser Katalog erhältlich bei:

rwm Hindenburglicht 02 700VENATUS
Pastorenberg 4
31167 Bockenem OT Hary
Tel. (05067) 24 71 50
Fax (05067) 24 71 53
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www.venatus.de


 


rwm-16-briten-gegen-usa-der-kampf-in-nordamerikaLöst man den Blick von den Kriegen, die Napoleon Bonaparte zwischen 1799 und 1815 in Kontinentaleuropa ausgelöst hatte, dann erkennt man, daß die Briten nicht nur gegen den Korsen, sondern jenseits des Atlantik auch gegen Korsaren zu kämpfen hatten. Der „War of 1812“ endete 1814. Der Friedensschluß brachte den USA einen wichtigen Prestigegewinn.

Von Dr. Josef-Johannes Schmid

Am 24. Dezember 1814 wurde zu Gent ein Friedenswerk zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichnet. Es beendete einen Krieg, der mit den europäischen Antagonismen nur sehr am Rande verbunden war: Der „War of 1812“ war in Nordamerika und im Atlantik ausgefochten worden.

Dieser Konflikt ist hierzulande und mittlerweile auch in den USA selbst nahezu unbekannt. Hickey sprach schon 1989 von einem „forgotten conflict“. Das mag an den Schwerpunkten der Amerikawahrnehmung liegen. Für den Anfang des 19. Jahrhunderts steht hierbei der lateinamerikanische Unabhängigkeitskampf im Mittelpunkt. Diesen sollte man aber nicht isoliert von den nördlich davon gelegenen Gebieten betrachten.

Nordamerika war von Spaniern, Russen und Briten umkämpft. 1803 befand sich völkerrechtlich das gesamte Gebiet westlich des Mississippi unter spanischer Oberhoheit. An der Pazifikküste reichten die iberischen Ansprüche gar bis hinauf ins russische Alaska. Die britische Westexpedition unter Vancouver hatte in den 1780er Jahren diese Situation noch zusätzlich verschärft. Nun standen sich dort vier Mächte gegenüber. Unter diesen ragte zweifellos das dynamische expansionistische Potenzial der Vereinigten Staaten zweifellos heraus. 

Nach dem Friedensschluß von 1814 und der Beseitigung der aus dem Krieg resultierenden wirtschaftlichen Belastung ... 

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 16 auf den Seite 1098 bis 1103. 

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rwm-16-ein-bourbone-auf-dem-throne-ludwig-xviii1814 war Frankreich gespalten. Die fremden Armeen standen im Land und hatten die Absetzung Napoleons bewirkt. Der Bourbone Ludwig XVIII. bestieg den Thron – er war ein schwacher Herrscher.

Von Martin Bay

Der bourbonische Thronanwärter Louis Stanislas Xavier hatte in seinem mehr als zwanzigjährigen Exil keinen Zweifel an dem legitimen Anspruch seines Hauses auf den französischen Thron gelassen. Zuerst hatte er sich für die Wiederherstellung der Rechte seines Bruders Ludwig XVI. eingesetzt. Nach dessen Hinrichtung am 21. Januar 1793 nahm er die Rolle des Regenten für seinen Neffen Ludwig XVII. ein. Als dieser am 8. Juni 1795 starb, erklärte Louis als Ludwig XVIII. seinen Anspruch auf den Thron Frankreichs in seinem Exil in Verona.

Ludwigs Entwicklung vor 1814. Vor der Revolution von 1789 trat der 1755 Geborene politisch kaum in Erscheinung. Nachdem sein gerade inthronisierter Bruder Ludwig XVI. ihn 1774 bei der Besetzung des Ministerrates übergangen hatte, war er in den Prozeß der Wiedereinführung der von Ludwig XV. abgeschafften Parlements involviert. Hier setzte sich Louis intensiv für die Belange ...

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 16 auf den Seite 1096 bis 1097. 

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RWM 16 rußland zar alexander europa polen preußenMehr als ein Jahr lang dominierte Zar Alexander I. von Rußland 1813/14 die europäische Politik. Er zimmerte die Koalition gegen Napoleon und hielt sie bis zu dessen Sturz zusammen. Seine Pläne für ein unabhängiges, aber in Personalunion mit Rußland vereinigtes Polen isolierten den aufgeklärten Autokraten. Seine Idee der „Heiligen Allianz“, die Vision eines Tugendbundes der europäischen Souveräne, machte ihn lächerlich. Was aber strebte der Zar, den der Dichter Alexander S. Puschkin eine „Sphinx“ nannte, tatsächlich an?  

Von Dr. Klaus-Jürgen Bremm

Zu Beginn des Schicksalsjahres 1812 erschien die politische Bilanz Zar Alexanders I. nach zehnjähriger Regierungszeit alles andere als eindrucksvoll. Im Alter von nur 24 Jahren durch den Sturz und die Ermordung seines Vaters, Zar Paul I., auf den Thron gelangt, hatte der Enkel Katharinas der Großen seither in jeder Beziehung eine schwankende Politik betrieben. Zu durchgreifenden Reformen konnte sich der ehemalige Schüler des Schweizer Aufklärers Frédéric de la Harpe nie entschließen, während er auf der europäischen Bühne gleich zweimal empfindlich von Napoleon geschlagen worden war. Gegen die Umgarnungsversuche des Korsen in Tilsit 1807 und später 1808 in Erfurt wehrte sich der als Romantiker verschrieene Monarch erst dann, als Hof und Adel offen zu opponieren begannen und sich zudem die Kontinentalsperre mehr und mehr als verheerend für die russische Wirtschaft erwies.

Doch nach dem Untergang der „Grand Armée“ in den Schneewüsten Rußlands war der bis dahin so wankelmütige Alexander I. plötzlich der strahlende Held Europas. Kein Herrscher hatte bisher Napoleon im Felde widerstanden und den Mut aufgebracht, ...

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 16 auf den Seite 1090 bis 1095. 

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RWM 16 napoleon 1814 am ende koalition zerbrichtIn seiner Verblendung lehnte Kaiser Napoleon Ende 1813 ein günstiges Friedensangebot ab, als die feindlichen Truppen schon tief nach Frankreich eingedrungen waren. Unkonventionell, aber aussichtslos führte er seinen Krieg weiter, bis der französische Senat der Sache ein Ende machte – man setzte den Kaiser ab. Das Ziel der Koalition war erreicht – schon zeigten sich erste Risse, bildeten sich neue Blöcke.

Von Michael Fröhlich M.A.

Zu Beginn des Jahres 1814 erreichte der Krieg gegen Napoleon französischen Boden. Die Koalition mit den vier Hauptmächten Rußland, England, Österreich und Preußen hatte den Korsen bereits im November 1813 bis über den Rhein zurückgedrängt. Nun marschierten die Koalierten in Richtung Paris.

Die Koalitionstruppen bestanden aus drei Armeen: der Böhmischen Armee unter dem österreichischen Feldmarschall Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg, der Schlesischen Armee unter dem preußischen Generalfeldmarschall Gebhardt Leberecht von Blücher und der Nordarmee unter dem schwedischen Kronprinzen Jean-Baptiste Bernadotte. Oberbefehlshaber der gesamten Koalitionsarmeen war Schwarzenberg. 

Das Jahr 1814 begann für Napoleon mit dem Rheinübertritt der Schlesischen Armee denkbar schlecht. Die antinapoleonische Koalition benötigte mit drei Monaten relativ wenig Zeit, um den französischen Kaiser – zumindest vorläufig – zu schlagen und in Paris einzumarschieren. Dies kann den Eindruck erwecken, daß die Koalition in konfliktloser Eintracht verbunden gewesen sei und dem militärischen Genie Napoleons dessen Grenzen aufzeigte. Doch bei näherer Betrachtung erweist sich dies als Trugschluß. Bereits der Blick auf die beiden deutschen Großmächte deckt die politischen Widersprüche in Bezug auf die Pläne einer europäischen Nachkriegsordnung auf. Diese schlugen sich auch auf die gemeinsame Kriegsführung nieder. In der Vergangenheit hatten sich Österreich und Preußen stets in unterschiedlichen Bündnissen gegenübergestanden. Erst die revolutionäre und dann napoleonische Gefahr hatte die beiden Staaten nach 1789 gezwungenermaßen zusammengeführt. Das Verhältnis war nach wie vor von Mißtrauen geprägt. Der nächste Konflikt stand bereits vor der Tür: Das Ringen um die Vorherrschaft in einem zukünftigen Deutschland.

Österreich dominierte den deutschsprachigen Raum. Preußen hatte einen großen Teil seines Territoriums im Krieg gegen Napoleon einbüßen müssen. ...

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 16 auf den Seite 1086 bis 1089. 

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In der Nacht zum 20. September 2014 wurde im Torhaus Dölitz in Leipzig eingebrochen. Gestohlen wurden Waffen und Uniformen aus der Dauer- und Sonderaussstellung- 1. Weltkrieg 1914.

Die Diebe erbeuteten außerdem Bargeld. Viele Zinnfiguren der Sonderausstellung sind beschädigt worden, ebenso mehrere Vitrinen, Fenster und Türen.  Jürgen Hoffmann bittet als stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Jahrfeier Völkerschlacht b. Leipzig 1813.e.V. um Mitteilung an ihn oder die Polizei, wenn auf Flohmärkten oder Internetportalen folgende entwendete gegenstände auftauchen:

Rock eines Unteroffiziers (Sachsen 13. Jäger von 1913)
Reservistensäbel Preußen 10. Ulanen
Kinderspielfahne mit Wilhelm II.

Deutscher Tornister
Deutsches Essgeschirr 1 Liter
Deutsches Koppel (Gott mit uns) mit Bajonetthalterung
2 deutsche Patronentaschen 1889
Deutsches Bajonett mit Sägezähnung
Deutsche Feldflasche

Österreich Karabiner Mannlicher inkl. Bajonett
Deutsche Bajonett
Granate C 96 n.A.
Kartentasche zum Umhängen
Deutsche Feldmütze (Replika)

Hut und Rock eines preußischen Musketiers (Replika) 7-jähriger Krieg

Dragonergewehr Frankreich Napoleon I.

Sondermedaille zum 201. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig mit Bild vom Torhaus Dölitz (Silber/Blau)


Weitere Auskünfte:
Jürgen Hoffmann
Stellv. Vorsitzender
Verband Jahrfeier Völkerschlacht b. Leipzig 1813.e.V.
www.Torhaus-Doelitz.eu

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Deutsche Tarn- und Scheinanlagen im Zweiten Weltkrieg sind bei Fachleuten und Laien bisher so gut wie unbekannt, obwohl sie damals von großer Bedeutung waren. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie auf dem und um den Fliegerhorst Uetersen nördlich Hamburg getarnt und getäuscht wurde, um feindliche Flieger zu verwirren. Sie sehen noch nie publizierte Aufnahmen!

Stellen Sie sich vor, sie wären ein britischer Pilot und müßten nach Sicht fliegen. Unter Ihnen zieht sich eine Landschaft dahin – doch sie paßt nicht zur Karte! Wo kommt die Fabrik her? Wieso liegt da ein Bauernhof? Ah, der feindliche Fliegerhorst, das Ziel! Sie lösen die Bombe aus, sie detoniert, schwarzer Rauch steigt auf. Erfolg! Ja, aber ein Erfolg für die Tarn- und Täuschungsmaßnahmen Ihres Feindes. Denn der deutsche Fliegerhorst ist nicht echt, ebenso wenig der Rauch.

Solche Maßnahmen waren im Zweiten Weltkrieg bisher nur von britischer oder US-amerikanischer Seite bekannt. In diesem Buch sehen Sie erstmals, wie umfangreich und mit welchem Erfolg sich auch die deutsche Seite dieses Mittels bediente.

Brehl, Martin - Göpfert, Thorsten - Haker, Bennet: Tarn- und Scheinanlagen am Fliegerhorst Uetersen. Unbekannte Maßnahmen im Zweiten Weltkrieg. 126 Seiten, 165 Abbildungen, Format A5. Preis: 25,90 Euro / 36,50 Schweizer Franken

Mehr Informationen finden Sie im RWM-Kiosk. Klicken Sie einfach auf den Buchtitel, um dorthin zu gelangen.

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Geopolitik ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts – der Schwerpunkt in RWM-Depesche 16 zeigt Ihnen, welche Ziele die europäischen Mächte verfolgten, als sie 1814 Napoleon niederrangen.

Ein paar weitere Themen: Schwarzpulver: eine Pistole mit Seehundskopf - Blankwaffen: Kaiserliche Marinedolche - Nitrowelt: Karabiner 88 der 19. Ulanen aus Württemberg - Kaleidoskop: Kataloge erzählen Geschichte

RWM-Depesche 16 ist seit dem 2. September 2014 auf dem Markt. Sie erhalten die Zeitschrift direkt bei uns oder im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel. Hineinschnuppern ist einfach - einen Klick auf den Titel entfernt.