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Die Granate wurde durch den Gasdruck der Treibladung und den Antrieb des Geschosses in Bewegung gesetzt. Damit konnte man eine maximale Wurfweite von 150 Metern erreichen, der Streukreis der Granatsplitter erreichte 50 Meter.

Der Körper der Bertone-Granate war in Gußeisen ausgeführt, der Verschluß aus Blei. Die Ladung bestand aus 30 Gramm Piombite oder Siderite. Der Körper hatte 45 mm Durchmesser und war 106 mm hoch. Allerdings war diese Granate ziemlich unwirksam. Deshalb mußte eine andere Lösung gefunden werden, die auf das Gewehr aufgesetzt bessere Ergebnisse brachte.

Das Waffensystem 91/28 TS. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges dauerte es noch bis zur Mitte der 1920er Jahre, bis ...

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 14 auf den Seiten 990 bis 993. 

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