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„Big Data“ steht in der digitalen Welt für die sachgerechte Analyse großer Daten(an)sammlungen, die richtig ausgewertet dem entsprechenden Unternehmen im Wettbewerb Nutzen bringen können. Doch Analysten, die damit umgehen können, sind rar. Sie müssen – am besten in Echtzeit – diese Daten analysieren, dazu die Spreu vom Weizen trennen und mit technischen Mitteln feststellen, wie sich Menschen individuell verhalten könnten.

Die Bundesrepublik Deutschland verfügt seit dem 1. Januar 2013 mit dem Nationalen Waffenregister (NWR) ebenfalls über „Big Data“. Das NWR soll für die Innere Sicherheit großen Nutzen bringen – doch das System erwies sich schnell als fehlerträchtig und schwer zu beherrschen. Schnelle und vor allem sichere Informationen dürfte es nicht bringen, wenn man Berichten aus dem Behördenalltag folgt.

Datensätze sind falsch eingepflegt. Die „Macher“ des NWR haben große Mühe darauf verwandt, Synonyme und falsche Begrifflichkeiten möglichst auszumerzen. Diese engagierte Arbeit ist zu loben. Dem stehen aber Daten gegenüber, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 12 auf der Seite 862. 

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