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frankonia senkt preise für ordonnanzgewehreDas Handelsunternehmen Frankonia senkt für einige Ordonnanzgewehre seine Preise. Die Waffen hatten wir bereits in RWM-Depesche 02 vorgestellt.

Die beiden chilenischen Repetierbüchsen Modell 1895 und 1912 im Kaliber 7x57 bietet Frankonia im Rahmen einer Aktion bis zum 30. Juni 2011 preiswerter an.

Das Modell 1895 wurde bei Loewe Berlin gefertigt. Der Verschluß ist eine Vorstufe des Mauser-98er-Systems. Die Waffen kosten in sehr gutem bis gutem Zustand 199 Euro statt 399 Euro.

Das Modell 1912 entstand bei der Oesterreichischen Waffenfabriks-Gesellschaft in Steyr. Es hat den Verschluß Modell 98. Die Steyr-Gewehre waren wegen ihrer erstklassigen Verarbeitung bekannt. Sie kosten in sehr guten bis gutem Zustand 299 statt 399 Euro.

Beide Modelle sind zum gleichen Preis im Kaliber 7,62x51 (.308 Win.) erhältllich.

Im Marktplatz der RWM-Depesche 02 hatten wir diese Gewehre bereits als gut und günstig vorgestellt. Weitere Informationen zu Waffenexporten nach Chile werden Sie in RWM-Depesche 03 finden, die Ende Mai 2011 erscheinen wird.

  

Die Fachmesse IWA & Outdoor Classics 2011 setzte nach Angaben des Veranstalters neue Bestmarken.

Vom 11. bis 14. März 2011 zeigten in Nürnberg 1.166 Aussteller in sieben Messehallen ihre Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Jagd- und Sportwaffen, Bekeidung und "Law Enforcement".

  

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Das Würzburger Handelsunternehmen Frankonia bietet seinen Kunden mit der "Franonia Card" ein neues Rabattsystem an.

Frankonia-Kunden können ab 21. März 2011 mit der neuen „Frankonia Card“ bei jedem Einkauf Bonuspunkte sammeln, die bei späteren Anschaffungen in barer Münze verrechnet werden.

  

 

Der Fachmann für Vorderlader- und Zündnadelwaffen Udo Lander hat Anfang Dezember 2010 eine eigene Netzseite freigeschaltet.

Das Würzburger Handelsunternehmen Frankonia veranstaltete Mitte Oktober seinen letzten Lager-Sonderverkauf in Rottendorf. 

   

  

Das Münchner Auktionshaus Hermann Historica hat seine 60. Auktion mit Schußwaffen aus fünf Jahrhunderten beendet.

Einige Lose wurden am 11. und 12. Oktober 2010 zum Vielfachen des Ausrufpreises zugeschlagen. Eine nummergleiche Selbstladepistole Borchardt C 93 im Koffer wurde für 24.000 Euro zuzüglich Aufgeld (Ausruf: 15.000 Euro) verkauft, ein Parabellum-Karabiner 1902 mit 18.000 Euro (9.900). Eine Selbstladepistole 1911A1 von Singer erhielt bei 17.000 Euro (9.500) den Zuschlag, ein Gewehr 41 (M) bei 12.000 (9.900).

Auch jenseits der "Top Ten" ergaben sich teilweise erhebliche Preissteigerungen. So wurde ein Lindner-Karabiner (Umbau Lorenz) mit 2.600 Euro statt der ausgerufenen 800 Euro zugeschlagen.

Das Würzburger Handelsunternehmen Frankonia hat seine Angebot für Ordonnanzschützen neu gestaltet. Seit der Herausgabe des Katalogs 2010/2011 findet sich das Ordonnanzwaffenangebot ausschließlich auf der Netzseite des Unternehmens.

Der italienische Ordonnanzwaffenhändler Euroarms aus dem Raum Brescia informiert seine Kunden über einen Newsletter über Neuzugänge.

Kunden in Italien können Waffen reservieren und bei ihrem örtlichen Händler bestellen. Interessenten aus Deutschland finden hier eine Händlerliste. Den Newsletter bestellen sie hier.