Selbstladebüchsen
Frankreich: HK416F tritt gegen das Lebel-Gewehr an
Mit dem HK416F hat die französische Armee ein modernes Sturmgewehr eingeführt. Die bei Heckler & Koch gefertigte Waffe im Kaliber 5,56 mm×45 (.223 Rem.) löst das FAMAS ab. In einem Video des französischen Heeres tritt das HK416F nun gegen einen anderen Vorgänger an - das Lebel-Gewehr, mit dem die französische Armee den Ersten Weltkrieg durchfocht.
Das Vergleichsschießen fand an der Militärschule Saint-Cyr in Coëtquidan westlich Rennes statt. Die Schule stellte hierfür Lebel-Gewehre aus ihrer Sammlung zur Verfügung. Lieutenant Colonel Franck, directeur de la communication der Schule, beschreibt die Besonderheiten der 1886 sehr modernen Waffe, Adjutant Patrice stellt das neue HK416F vor. Das Vergleichsschießen führte dann zu erstaunlichen Ergebnissen. Das Video in französischer Sprache ist absolut sehenswert.
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RWM 13: Technisch logische tschechische Lösung - vz. 58 als zivile Selbstladebüchse
In den vergangenen Jahren kamen einige interessante Waffen auf den zivilen Markt, die bisher unerreichbar schienen. Das technisch interessante tschechoslowakische vz. 58 wird jetzt von einem ostmährischen Hersteller als zivile Selbstladebüchse neu gefertigt. Lesen Sie, was diese Waffe bietet.
Von Dr. Elmar Heinz
Wissen Sie“, sagte mein Gesprächspartner Jan mit seinem angenehm böhmisch gefärbten Deutsch, „wir hatten in Nordmähren eine Sargfabrik“. Das war die einfache Antwort auf eine komplexe Frage. Das Gespräch drehte sich vor ein paar Jahren auf der Fachmesse IWA darum, woher die Tschechoslowakei das Material für Handschutz und Kolben seiner Sturmgewehre vz. 58 bezogen hatte. Nun war alles klar: die Holzspäne im gepreßten Phenolharz kamen aus einer Sargfabrik – in der sozialistischen Planwirtschaft war Platz für diese skurile Kombination.
Als wir dieses Gespräch führten, war das von Jiři Čermák konstruierte vz. 58 eine interessante, aber unerreichbare Konstruktion. Verfügbar war sie höchstens als unbrauchbare Dekowaffe, bei der alle beweglichen Teile festgeschweißt waren; das konnte nur rudimentär Aufschluß über ihre Funktion geben. Jetzt gibt es brauchbare vz. 58. Czech Small Arms (CSA) fertigt im ostmährischen Jablunka das interessante Modell als zivilen Halbautomaten neu, Waffen Schumacher verkauft es seit der IWA 2013 in Deutschland. Interessant ist die Waffe aus zwei Gründen: Das Ursprungsmodell war zum einen ein tschechoslowakischer Gegenentwurf zum sowjetischen Automaten Kalaschnikow (AK). Zum anderen vereint es Verschluß- und Antriebskomponenten verschiedener Modelle, die jetzt in Funktion beobachtet werden können.
Die vorliegenden Waffen. Zur Verfügung standen die beiden Standardausführungen im Kaliber 7,62 mm×39 mit festem Schaft (vz. 58P, Nummer 209) und mit seitlichem Klappschaft (vz. 58V, Nummer 218). Beide Ausführungen sind ...
Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 13 auf den Seiten 926 bis 931.
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Rechtssicherheit: Das deutsche Bundeskriminalamt hat in einem Feststellungsbescheid vom 13. Januar 2014 die Ausführung im Kaliber .223 Rem. (5,56 mm×45) und am 14. Februar 2014 auch die Ausführung im Kaliber 7,62 mm×39 als zivile Waffen eingestuft, die für Schießsport und Jagd verwendet werden können. Die Bescheide finden Sie als pdf-Dateien, wenn Sie auf die Kaliberangaben klicken.
RWM 11: LDT-M-14z – präzise trotz Lochkimme
Die Selbstladebüchse M-14 ist seit über 50 Jahren bei den US-Streitkräften im Einsatz. Das Militär nutzt sie mit moderner Schäftung in Afghanistan. Im klassischen Gewand und ziviler Ausführung ist sie für Sportschützen und Sammler jetzt ebenfalls zu haben.
Von Dr. Elmar Heinz
Die LDT-M-14z ist eine formschlüssig verriegelnde Selbstladebüchse mit Gasantrieb. Die Verriegelung besorgt ein Drehverschluß, der sich vorne beim Patronenlager mit zwei Flächen im Gehäuse abstützt. Den Antrieb des Systems besorgt Gas, das 35 cm vom Hülsenhals entfernt aus dem Lauf abgenommen wird. Es wirkt auf eine Schubstange, die zunächst parallel unter dem Lauf läuft. Sie tritt dann in Schußrichtung rechts aus dem Schaft und endet hinten in einem Spannschieber, in dessen Grundplatte die Steuerkurve für den Verschluß liegt. Bewegt sich die Schubstange nach hinten, läuft die Steuernase des Verschlusses zunächst in der Nut waagerecht, der Verschluß bleibt verriegelt. Erst wenn das Geschoß den Lauf verlassen hat und der Gasdruck dementsprechend auf ein ungefährliches Niveau abgesunken ist, hebt die Steuerschräge den Verschluß aus der verriegelten Stellung und führt ihn dann mit sich nach hinten. Mit Federkraft werden die beiden Teile dann wieder nach vorne geführt. Der Verschluß schiebt eine neue Patrone ins Lager und wird von der Schubstange in die verriegelte Stellung gezwungen.
RWM 10: Das Reichswehr-MG 13
Die Reichswehr führte mit dem MG 13 eine Konstruktion mit Schleuderhebel ein. Wir zeigen, wozu der notwendig war.
Von Peter Dannecker
Das Maschinengewehr des Sir Hiram Maxim bestimmte unter anderem als MG 08 das Kriegsbild des Ersten Weltkrieges. Die sperrige Konstruktion von Verschluß und Zuführeinrichtung rief nach diesem Krieg Konstrukeure auf den Plan, die bessere Systeme entwarfen. Herausgegriffen wird hier als Beispiel das Schwenkriegelsystem. Das hatte der aus Mainz stammende Ferdinand Ritter von Mannlicher für ein 1896er-Selbstladepistolenmodell entwickelt. Der Konstrukteur Louis Schmeisser (1848-1917) verwendete es weiter. Er arbeitete für die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik, Abteilung Sömmerda. Louis Schmeisser hatte im Jahr 1912 das MG Dreyse konstruiert. Dieses führt die Patronen wie beim MG 08 von Maxim wieder mit Stoffgurt zu. Aus diesem mußten die Patronen ungünstigerweise herausgezogen werden, um dann wieder nach vorne Richtung Patronenlager gestoßen zu werden. Die Waffe hatte einen weiteren Nachteil. Ähnlich wie beim MG 08 saß hinten am Lauf eine Verlängerung, an der der formschlüssig verriegelnde Schwenkriegel drehbar außermittig angelenkt ist.
MP 40: Kleinkaliberausführung von GSG
Kleinkaliberausführungen bekannter Waffen sind der hohen Munitionspreise wegen beliebter denn je. Der deutsche Hersteller GSG wird auf der SHOT Show 2013 eine MP 40 in .22 lfB vorstellen.
Die Maschinenpistole 40 entstand zwischen 1940 und 1944. Sie war die Standard-MPi der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Schätzungsweise wurden eine Million dieser Waffen gefertigt. Das Waffenmodell entstand wie das Vorgängermodell MP 38 in der Maschinenfabrik Geipel (ERMA), aber auch in Steyr. Im Gegensatz zur MP 38 war das Gehäuse der MP 40 aus kaltverformtem Blech hergestellt, was die Fertigungszeit verringerte. Die ursprüngliche Konstruktion stammt von Hugo Schmeisser. Die Waffe war für die Pistolenpatrone (9 mm Luger = 9 mm×19) eingerichtet und verriegelte mit einem Masseverschluß. Funktionsfähige MP 40 sind in der Bundesrepublik Deutschland Verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz.
Der deutsche Hersteller German Sport Guns (GSG) wird auf der SHOT Show 2013 eine zivile halbautomatische Kleinkaliberausführung der MP 40 vorstellen. Das Unternehmen hatte bereits das StG44 in dieser Weise nachgebaut. Die GSG-Waffe soll nach Firmenangaben eine "überzeugende Haptik" und einen "originalgetreuen Look" aufweisen. Für die Konstrukteure war es eine Herausforderung, für die Randfeuerpatronen Kaliber .22 lfB ein gerades Magazin zu konstruieren. Diese Patrone ist besser für gebogene Magazine geeignet.
Weitere Informationen:
German Sport Guns GmbH
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.germansportguns.de
Wollen Sie mehr über die MP 40 wissen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie:
de Vries, Gus & Martens, Bas: Die Maschinenpistolen MP 38, 40, 40/1 und 41 (Waffen im Einsatz. Die PK-Foto-Serie, Band 2) 152 Seiten, gebunden, ca. 101 großformatige PK- und 152 Waffen- und Detailfotos, Format 22,5 cm × 22,5 cm. Preis: 19,80 Euro
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RWM 08: Mausers „Flieger-Selbstlader“ – die Trägheit der Masse
Selbstladebüchsen waren der nächste logische Schritt nach der Einführung der Repetierbüchsen mit rauchschwachen Patronen. Der Erste Weltkrieg beschleunigte diese Entwicklung. Mausers „Flieger-Selbstlader“ ist ein interessantes Stück Technikgeschichte.
Von Dr. Elmar Heinz
Die Kontingente des deutschen Reichsheeres hatten mit dem Gewehr 88 (s. RWM 05, 340ff.) erstmals ein Infanteriegewehr mit rauchschwacher Patrone eingeführt. Nach dem Wechsel zum Gewehr 98 sowie der Einführung des Spitzgeschosses und der notwendigen Kaliberangleichung von 7,90 mm auf 7,92 mm verfügte das Deutsche Reich über ein Infanteriegwehr, das nicht nur formschön, sondern den Infanteriewaffen der Nachbarstaaten auch weitgehend überlegen war.
Das war vor allem der Patrone ohne Rand zu verdanken, die wiederum den Bau von Selbstladebüchsen begünstigte. Erster Weltkrieg: Der Schrei nach Selbstladebüchsen. Als 1914 dieser Krieg begann, war das mit Laffette 60 kg wiegende wassergekühlte Maxim-MG 08 als Maschinenwaffe Standard. Bis es erleichtert als MG 08/15 im Erdeinsatz und als MG 18 in Flugzeuge eingebaut werden konnte, dauerte es – bis es durch den Propeller schießen konnte, ohne diesen zu zerstören, verging wertvolle Zeit. Die Einführung von Selbstladegewehren für die fliegenden Verbände und Ballonbesatzungen erhielt deshalb plötzlich große Dringlichkeit.
Die Inspektion der Fliegertruppe kaufte nun eine Konstruktion, die militärischen Dienststellen Preußens seit 1912 bekannt war: den Mauser-Selbstlader.
Die vorliegende Waffe. Der vorliegende Mauser-Selbstlader befindet sich in neuwertigem, ungeschossen scheinendem Originalzustand. Die Metalloberflächen sind ...
Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 08 ab Seite 552.
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Im RWM-Kiosk finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis und die Leseprobe, die Ihnen einen ersten Eindruck dieser Ausgabe vermittelt.
Buch: Fallschirmjägergewehr 42
152 Seiten, ca. 100 großformatige PK- und ca. 100 Waffen- und Detailfotos, Format 22,5 cm × 22,5 cm, gebunden. ISBN 978-3-932077-36-4 Preis: 19,80 €
Das Buch enthält wie die vorangegangenen Teile der Reihe "Die PK-Foto-Serie" einen Text über die Entstehungsgeschichte dieser Waffe, Vorgänger und Einsatz. Der umfangreiche Bildteil zeigt das Fallschirmjägergewehr 42 im Einsatz. Dabei ist das Bildmaterial diesmal von teilweise bemerkenswert guter Qualität.
Die PK-Foto-Serie ist eine Buchreihe zur Ausstattung der Deutschen Wehrmacht mit Handwaffen während des Zweiten Weltkriegs. Jeder Band ist einem Waffenmodell gewidmet und enthält grundlegende Informationen zu Geschichte und Entwicklung, Munition und Zubehör, Codezeichen und Stempelungen sowie Abbildungen nahezu aller Modellvarianten. Das Besondere ist jedoch die Auswahl offizieller deutscher Propagandafotos, die bisher selten oder gar nicht veröffentlicht wurden. Diese Mischung aus solider Information und zeitgenössischen Fotos macht die PK-Foto-Serie zu einer wichtigen Informationquelle für jeden Sammler und zeitgeschichtlich interessierten Leser, da Waffen und Gerät im tatsächlichen Kriegseinsatz gezeigt werden.
RWM 08: PPSh 41 - grobschlächtig und wirkungsvoll
„Die MP mit der Trommel“ hieß die PPSh 41 schlicht und einfach im Korea-Krieg bei den Friedenstruppen der Vereinten Nationen. Die Waffe entstand mitten im Zweiten Weltkrieg und war bis in die 1960er Jahre im militärischen Einsatz. Als Halbautomat ist sie auf dem zivilen Markt.
Von Dr. Elmar Heinz
Am 13. August 1961 sperrten unter der Leitung von Erich Honecker unter anderem Betriebskampfgruppen die Westsektoren von Groß-Berlin ab. Die Mauer war da. Die Bilder der verunsichert blickenden Betriebskämpfer gingen um die Welt. Ihre Waffe war altbekanntes Symbol für den sowjetischen Machtanspruch – die Maschinenpistole „Пистолет-пулемёт Шпагина“ (Pistolet Pulemjet Schpagina), im Kaliber 7,62 mm×25, kurz PPSh 41. Zuvor war die Waffe im Korea-Krieg den US-Kontingenten der UN-Friedenstruppen aufgefallen. Während sie selbst kaum über MP 1928A1 („Thompson“) beziehungsweise M1 verfügten, setzten ihre Gegner massenhaft PPSh 41 ein.
Auch wenn das Modell im Zweiten Weltkrieg entwickelt und in Massen gefertigt wurde, war das Konzept damals schon einige Jahrzehnte alt. Im Ersten Weltkrieg kamen die ersten Maschinenpistolen an die Front, Österreich-Ungarns Sturmpistole 18 und die deutsche MP 18/I wiesen den Weg: Holzschäftung wie beim Gewehr, einfacher Masseverschluß und simple, zeit- und kostensparende Konstruktion mit einem Handschutz aus Metall um den Lauf.
Für die Sowjets dürfte ihr Angriffskrieg gegen Finnland 1939/40 letztendlich die Erkenntnis gebracht haben, daß ....Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 08 ab Seite 568.
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Waffen Schumacher: IWA-Neuheiten vorab
Das Krefelder Handelsunternehmen Waffen Schumacher präsentiert auf der IWA 2012 einige neue Selbstladebüchsen. Sie sind für historisch interessierte Sportschützen interessant.Bereits auf der SHOT Show Las Vegas wurde im Januar ein Kleinkaliber-Nachbau der MP 44 vorgestellt. Er wird durch das deutsche Unternehmen German Sport Guns (GSG) hergestellt. Die Selbstladebüchse im Kaliber .22 lfB kostet 629 Euro. |
RWM 03: BD 42/II – Neubau des Fallschirmjägergewehrs 42
Seit ihren Landungen auf dem Fort Eben Emael 1940 und der Insel Kreta 1941 hatten die deutschen Fallschirmjäger auf ein neues, automatisches Gewehr gedrungen. Bis die Waffe in die Serienfertigung ging, sollte es März 1945 werden.
Von Dr. Elmar Heinz
Der Kulmbacher Hersteller Sport-Systeme Dittrich liefert seit Mitte März 2011 seine Selbstladebüchse BD 42/II aus. Es handelt sich um einen halbautomatischen Neubau des Fallschirmjägergewehrs 42. Wir beschreiben den Neubau, das historische Konzept und gehen der Frage nach, „ob man sowas denn haben muß".
Das Konzept des Fallschirmjägergewehrs. Das FG 42 ist der Endpunkt der Infanteriewaffenentwicklung für die Deutsche Wehrmacht. Die Serienfertigung begann nach wiederholten Verzögerungen im März 1945. Im Gegensatz zu den kurzfristig entwickelten Waffen des Volkssturms wie dem Gerät Neumünster im Kaliber 9 mm×19 oder der Großfuß-MP in 7,92 mm×33 mit Schwadenbremse war dieses bei der Luftwaffe eingeführte Gewehr das Ergebnis einer lange laufenden Entwicklung, die bereits in den 1930er Jahren begonnen hatte.
Das Fallschirmjägergewehr war eine Mischung aus Selbstladebüchse und leichtem Maschinengewehr (lMG). Es konnte halbautomatisch feuernd ebenso eingesetzt werden wie der Karabiner 43. Das Kastenmagazin für 20 Patronen bot einen beachtlichen Munitionsvorrat. Mit dem Zweibein gab es dem Schützen die Möglichkeit, ruhiger zu zielen, auch wenn er damit weiter aus der Deckung kommen mußte. ....
Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 03 auf den Seiten 206 bis 209.
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